


Uganda - Schulbau in Nabini
Zeitraum: Baubeginn Anfang August 2024, Fertigstellung im September 2024.
Umfang der Bauarbeiten: Errichtung von fünf Klassenräumen, zwei Büros, einem Lehrerzimmer und einer Küche mit Energiesparöfen. Produktion von Möbeln, Türen und Fenstern in der Butiru Schulschreinerei.
Eröffnung: Ende September, begleitet von Stiftungsgästen und Dorfgemeinschaft.
Bedeutung:
- Verbesserte Lernbedingungen durch wetterfeste Gebäude.
- Lehrer und Verwaltung haben endlich eigene Räumlichkeiten.
- Küche ersetzt ineffiziente Kochmethoden.
Uganda - Ausbau der Kufu Vocational School
Projektträger: Butiru Christian College in Zusammenarbeit mit Kufu Town Council, Elternschaft und School Management der Kufu Vocational School.
Projektlaufzeit: 1. November 2024 – 30. April 2025 (6 Monate).
Zielgruppe: Grund- und Sekundarschulabgänger aus Khabutoola County, Manafwa District.
Projektziele:
- Ausbau der Kufu Vocational School zur Verbesserung von Ausbildungsbedingungen.
- Bau und Einrichtung von:
- 4 Werkstätten für Schneider, Maurer, Mechaniker und Friseurinnen.
- 1 Lehrerzimmer für Unterrichtsvorbereitung.
- 2 Büros für Schulleitung und Verwaltung.
- Ausstattung mit Material wie Nähmaschinen, Werkzeugkisten, Motoren, Schülertischen und Friseurzubehör.
Hintergrund: Schule ist registriert und bietet sechs Ausbildungszweige für 185 Schüler, darunter auch Waisenkinder. Der Manafwa District ist ein unterentwickeltes Gebiet mit hoher Jugendarbeitslosigkeit und sozialen Problemen.
Ziel: Junge Menschen vor Prostitution, Kriminalität und Aids schützen, durch berufliche Perspektiven.
Projektleitung: Schwester Elisabeth Mwaka (erfahrene Bauleiterin).
Bedeutung:
- Bereitstellung wetterfester, gut ausgestatteter Ausbildungsräume.
- Förderung beruflicher Qualifikation für bessere Zukunftsperspektiven.
- Unterstützung besonders benachteiligter Jugendlicher und Waisenkinder.
Tansania - Ausbau der Vocational School in Peramiho
Projektpartner: Missionary Benedictine Sisters, Uwemba, Priory Peramiho.
Vision: Zentrum für Exzellenz in der beruflichen Bildung werden.
Mission: Bekämpfung von Armut und Abhängigkeit durch hochwertige Bildung und Qualifikation, insbesondere für Mädchen.
Hauptmaßnahmen:
- Ausstattung des Nähbereichs: 10 Nähmaschinen, 10 Bügeleisen, 5 Strickmaschinen, 5 Computer
- Verbesserung der Kochabteilung: 2 Kochherde, 1 Teigmischmaschine, 1 Ofen, 1 Bain Marie (Speisewärmer), 1 Beamer
- Bau eines zusätzlichen Klassenraums und Möbel
Probleme und Herausforderungen:
- Unzureichende Ausstattung, die den praktischen Unterricht behindert.
- Hohe Anforderungen der Regierung an Infrastruktur und Betrieb.
- Finanzielle Notlage vieler Schülerinnen, die Schulgebühren nicht zahlen können.
- Schwierigkeit, qualifizierte Lehrer aufgrund niedriger Gehälter zu halten.
Zielgruppe: 24 Schülerinnen und 7 Mitarbeitende (5 Lehrer, 2 nicht-lehrendes Personal).
Erwartete Ergebnisse:
- Verbesserung der Ausbildungskapazitäten.
- Förderung von Selbstständigkeit und beruflicher Zukunft für Mädchen aus ländlichen Gebieten.
- Erfüllung staatlicher Anforderungen für langfristige Bildungsqualität.




Tansania - Jungenwohnheim Nkoasenga
Projektbeschreibung: Bau eines Lehrer- und Jungenwohnheims an der Nkoasenga Secondary School in Tansania zur Unterstützung der Schüler bei der Vorbereitung auf Abschlussprüfungen und zur Verbesserung der Lehrerunterbringung.
Finanzierung: Zuwendungen in Höhe von 50.000 Euro von der Stiftung Block, die in zwei Raten (2023 und 2024) ausgezahlt wurden.
Bau und Ausstattung: Der Bau begann im Juli 2023, mit lokalen Handwerkern und Materialien. Das Gebäude wurde mit Solarenergie, Solarthermie und Regenwassersammelanlagen ausgestattet. Es umfasst Platz für 32 Schüler, zwei Lehrerwohnungen und ein Apartment für den Aufseher.
Kooperationspartner: Die Gemeinde Nkoasenga stellte Eigenleistungen zur Verfügung, jedoch gab es Verzögerungen und Kostenprobleme bei der Durchführung.
Einweihung und Nutzung: Das Gebäude wurde im Mai 2024 eingeweiht. Es ist vollständig genutzt, und die ersten Bewohner zogen im Februar 2024 ein.
Verträge und Vereinbarungen: Verträge regeln die Nutzung des Wohnheims, wobei die Eltern der Schüler für Unterkunft und Verpflegung bezahlen. Die Gemeinde ist für den langfristigen Erhalt verantwortlich.
Tagesablauf der Schüler: Der Tagesablauf im Wohnheim ist streng strukturiert mit Unterricht und Lernzeiten, auch am Wochenende, um die Schüler optimal auf ihre Prüfungen vorzubereiten.
Uganda - Schulerweiterungsbau Buwakoro
Projektbeschreibung: Neubau und Ausstattung eines Laborblocks für die Buwakoro Secondary School in Uganda, um den Schülern besseren Zugang zu Physik, Chemie und Biologie zu ermöglichen.
Finanzierung: Eine Spende von 25.000 € ermöglichte den Bau. Dank eines günstigen Wechselkurses konnte zusätzlich ein Latrinenblock gebaut werden.
Baufortschritt: Baubeginn vor Weihnachten, mit dem Abschluss des Fundaments und Mauerwerks bis Jahresende. Das Dach, Fenster und Türen wurden im Januar installiert, und Möbel sowie Geräte für den Unterricht wurden gekauft.
Materialbeschaffung und Herausforderungen: Die Materialien wurden von lokalen Anbietern bezogen, was zu Eigenbelegen und Preisschwankungen führte. Der Bauleiter Michael Natte organisierte die Materialbeschaffung und Transporte.
Verwendung des Laborblocks: Der Laborblock ist nun für den praktischen Unterricht in Naturwissenschaften genutzt und trägt zur Verbesserung der Leistungen der Schüler bei staatlichen Examen bei.
Dank und Auswirkungen: Das Projekt wurde von der Schulgemeinschaft sehr geschätzt, da es den Schülern eine bessere Bildung und Zukunftsperspektiven bietet.
Südsudan - Schulbau in Wau
Ziele: Im Südsudan, einem der ärmsten Länder der Welt mit extrem niedrigen Bildungsraten, wird durch den Bau neuer Schulgebäude der Zugang zur Bildung verbessert. Der Südsudan hat den höchsten Anteil an Kindern weltweit, die nicht zur Schule gehen. Besonders betroffen sind Mädchen, da die Einschulungsquote der Mädchen nur halb so hoch wie die der Jungen ist. Das Projekt hat das Ziel, den Bildungsbereich zu stärken und die Einschulungs- sowie Abschlussraten zu erhöhen.
Projektziele: Bau von Schulen: Zwei feste Schulgebäude sollen in den Dörfern Barachung und Barliech errichtet werden. Diese Schulen sollen Platz für insgesamt 990 Schülerinnen und Schüler bieten und eine bessere Lernumgebung als die derzeitigen provisorischen Klassenzimmer aus Plastikplanen bieten.
Infrastruktur: Neben den Klassenzimmern werden auch eine Bibliothek, ein Spielplatz, sanitäre Anlagen und Lagerräume für die Mittagsverpflegung gebaut.
Schutzfunktion: Die neuen Schulgebäude werden auch als Notunterkünfte in Krisenzeiten, wie bei Überschwemmungen, dienen.
Erhöhung der Einschulungsrate: Ziel ist es, die Einschulungs- und Abschlussraten zu steigern, insbesondere bei Mädchen und jungen Müttern, die auch die Möglichkeit haben, ihre Kinder mit zur Schule zu bringen.
Zielgruppe: Das Projekt richtet sich an 1.000 Kinder aus den betroffenen Gemeinden Barachung und Barliech, darunter 500 Schüler in Barachung (240 Mädchen und 260 Jungen) und 490 Schüler in Barliech (220 Mädchen und 270 Jungen). Darüber hinaus profitieren auch die Lehrkräfte, Eltern und die Gemeinschaften von den neuen Schulgebäuden, da diese auch für Kultur- und Sportveranstaltungen genutzt werden können.
Herausforderungen: Der Südsudan leidet unter einer langen Geschichte von Krieg, Dürre und Überschwemmungen. Dies hat zu einer extrem niedrigen Bildungsrate geführt, da viele Schulen während der Konflikte zerstört wurden. Zudem gibt es in vielen Gegenden keine geeigneten Schulgebäude, was das Lernen erschwert.
Projektpartner: Die Mary Help Association (MHA) ist die lokale Partnerorganisation, die bereits 12 Schulen im Südsudan betreibt und in der Region aktiv ist. Sie stellt den Kindern in den Schulen Mahlzeiten, Lernmaterialien und Uniformen zur Verfügung. Die MHA wird beim Bau der Schulen und der weiteren Umsetzung des Projekts unterstützt.
Ghana - Schulbau in Mantukwa
Projektort: Mantukwa, Bono Region, Ghana; etwa 15.000 Einwohner.
Ziel: Verbesserung der Bildungsqualität und Hygienebedingungen in Schulen.
Aktuelle Situation: Schulgebäude sind marode, ohne Wasser und Toiletten, viele Eltern schicken Kinder nach Sunyani für bessere Bildung.
Maßnahmen: Bau eines Schulblocks mit 6 Klassenzimmern, Bibliothek, Lehrerzimmer, Toiletten und mechanisierter Wasserversorgung.
Zielgruppe: 130 Schülerinnen und Schüler, 6 Lehrer.
Projektziele:
- Zugang zu Bildung für alle schulpflichtigen Kinder.
- Bereitstellung von sauberem Wasser und angemessenen Sanitäranlagen.
- Förderung von Hygieneschulungen.
- Verbesserung des Bildungsstandards und der Schulbesuchsrate, insbesondere für Mädchen.
- Reduzierung von wasser- und hygienebedingten Krankheiten.
- Förderung von Hygiene und Gesundheitsbewusstsein.




Uganda Kaffeebauern
Unterstützung der Kaffeebauern: Die Stiftung unterstützt gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung Kaffeebauern in Uganda, um ihre Lebensgrundlagen nachhaltig zu verbessern.
Wissen und Ressourcen: Workshops und Schulungen vermitteln Fachwissen zu Kaffeeanbau, Qualitätssicherung, Vermarktung und Betriebsführung, begleitet durch die Expertise der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Nachhaltige Entwicklung: Die Spende fördert wirtschaftliche Unabhängigkeit und stärkt die Gemeinschaft durch gezielte Maßnahmen zur Einkommenssteigerung.
Bildungszugang fördern: Mit höheren Einkommen können Familien ihren Kindern besseren Zugang zu Bildung ermöglichen, was langfristig die Perspektiven verbessert.
Stiftungsziele verwirklichen: Das Projekt verbindet die Ziele der Stiftung und der Konrad-Adenauer-Stiftung, Bildung und nachhaltige Entwicklung in Afrika zu fördern und Selbstbestimmung zu stärken.
Sahelzone – Ein Hektar gegen den Hunger
Finanzielle Unterstützung für das Misereor-Projekt. „Ein Hektar gegen den Hunger“ in der Sahelzone zielt darauf ab, die Ernährungssicherheit und die Lebensbedingungen von Kleinbauernfamilien in einer der ärmsten und klimatisch am stärksten betroffenen Regionen der Welt zu verbessern.
Ziele und Maßnahmen:
- Schaffung von nachhaltiger Landwirtschaft: Kleinbauernfamilien werden darin unterstützt, durch nachhaltige Anbaumethoden höhere und stabilere Erträge zu erzielen.
- Bodenschutz und Wassermanagement: Projekte zur Wiederaufforstung, zum Schutz vor Bodenerosion und zur besseren Wassernutzung helfen, die Anbauflächen langfristig fruchtbar zu machen.
- Vielfalt im Anbau: Die Bauern werden ermutigt, auf Fruchtwechsel und den Anbau von nährstoffreichen Nutzpflanzen zu setzen, um ihre Ernährung zu diversifizieren und die Böden zu schonen.
- Lokale Expertise fördern: Schulungen und Wissensaustausch vor Ort stärken die Kompetenz der Gemeinschaft und ermöglichen ihnen, sich besser an klimatische Herausforderungen anzupassen.
- Selbstversorgung und Einkommen: Mit verbesserten Ernteerträgen können die Familien nicht nur ihren eigenen Nahrungsbedarf decken, sondern auch Überschüsse auf lokalen Märkten verkaufen.
Besonderheit des Ansatzes: Das Projekt setzt auf „ein Hektar Land“ pro Familie als Grundlage, um Hunger zu bekämpfen. Es zeigt, wie schon kleine Flächen durch kluge Bewirtschaftung und gezielte Unterstützung eine große Wirkung auf Ernährungssicherheit und Resilienz haben können.
Erfolge:
- Steigerung der landwirtschaftlichen Erträge in Projektgebieten trotz herausfordernder klimatischer Bedingungen.
- Verbesserung der Lebensqualität durch bessere Ernährung und zusätzliche Einkommensmöglichkeiten.
- Förderung von Umweltbewusstsein und klimafreundlichen Praktiken in den Gemeinden.
- Das Projekt ist ein Musterbeispiel für nachhaltige Entwicklungshilfe, die Eigeninitiative stärkt und die Menschen vor Ort zu einer langfristigen Verbesserung ihrer Lebensgrundlagen befähigt.
Südsudan – Hilfe für die Flutopfer
Hintergrund der Katastrophe: Verheerende Überschwemmungen im Südsudan 2022 durch Klimawandel; Millionen Menschen betroffen, Lebensgrundlagen zerstört.
Schnelle Reaktion der Stiftung: Bereitstellung einer großzügigen Spende für gezielte Nothilfe.
Kernbereiche der Unterstützung:
- Soforthilfe mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Notunterkünften.
- Wiederherstellung von Lebensgrundlagen durch Saatgut und landwirtschaftliche Geräte.
- Verbesserung der Hygienebedingungen durch Aufbau und Reparatur sanitären Anlagen.
Zusammenarbeit: Kooperation mit lokalen Partnern und internationalen Hilfsorganisationen für effiziente Umsetzung.
Stiftungshaltung: Engagement für akute Nothilfe und langfristige Unterstützung; Hilfe brachte Hoffnung und Perspektiven für die Betroffenen.
Herzbrücke
Ziel der Unterstützung: Hilfe für Kinder aus Afghanistan mit angeborenen Herzfehlern oder schweren Erkrankungen.
Die Herzbrücke ermöglicht:
- Lebensrettende Operationen in Deutschland.
- Betreuung der Kinder und ihrer Begleitpersonen in einer fürsorglichen Umgebung.
Die Spende der Stiftung deckt:
- Kosten für medizinische Eingriffe.
- Transport und Unterbringung der kleinen Patientinnen und Patienten.
Afghanistan:
- Ein Land, das von politischen und wirtschaftlichen Krisen geprägt ist.
- Fehlender Zugang zu moderner medizinischer Versorgung stellt für viele Kinder eine große Herausforderung dar.






Tansania - Mädchenwohnheim
Die Stiftung Block hat erfolgreich ihr Engagement für die Nkoasenga Secondary School in Tansania durch die Zusammenarbeit mit dem Asante sana e.V. umgesetzt. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung wurde der Bau eines Mädchenheims finanziert, das nun in Betrieb ist und einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Bildungsbedingungen für Mädchen in der Region leistet.
Projektübersicht:
Mädchenheim (Boardinghouse): Das von der Stiftung Block unterstützte Mädchenheim bietet Schülerinnen der Nkoasenga Secondary School eine sichere Unterkunft während ihres Schulbesuchs. Vor der Errichtung des Heims hatten viele Mädchen Schwierigkeiten, regelmäßig zur Schule zu kommen, da sie lange und teils gefährliche Wege zurücklegen mussten. Mit dem Heim können sie nun unter besseren Bedingungen wohnen und sich vollständig auf ihre Ausbildung konzentrieren.
Bau und Inbetriebnahme: Das Mädchenheim wurde vollständig durch die Stiftung Block mit einer finanziellen Zuwendung von 50.000 Euro ermöglicht. Der Bau und die Einrichtung des Heims wurden durch Asante sana e.V. koordiniert, die bereits seit Jahren mit der Schule zusammenarbeiten und dort viele Verbesserungen durchgeführt haben. Das Heim wurde nach landesüblichen Bauvorschriften errichtet und erfüllt alle notwendigen Sicherheits- und Komfortanforderungen für die Bewohnerinnen.
Betrieb und langfristige Perspektive: Das Heim ist inzwischen in Betrieb und wird von den Schülerinnen gut angenommen. Die Stiftung Block hat dabei nicht nur für den Bau gesorgt, sondern auch einen nachhaltigen Betrieb sichergestellt. Asante sana sorgt dafür, dass das Heim ordnungsgemäß geführt wird und die notwendigen Pflege- und Verwaltungsstandards eingehalten werden.
Zukunftsperspektiven und Weiterentwicklung: Die Kooperation zwischen der Stiftung Block und Asante sana zielt darauf ab, auch in Zukunft die Bildungsangebote in der Region zu erweitern. Das Mädchenheim stellt sicher, dass noch mehr Mädchen die Chance auf eine schulische Ausbildung erhalten, was ihre Zukunftsperspektiven erheblich verbessert.
Wirkung und Bedeutung des Projekts: Das Mädchenheim hat nicht nur die Lebensbedingungen der Schülerinnen verbessert, sondern auch die schulischen Erfolgschancen von Mädchen aus der Region Nkoasenga gesteigert. Mädchen, die zuvor aufgrund von langen Anfahrtswegen oder unsicheren Wohnverhältnissen Schwierigkeiten hatten, die Schule regelmäßig zu besuchen, profitieren nun von einer sicheren Unterkunft und einem förderlichen Umfeld für ihre schulische und persönliche Entwicklung.
Die Stiftung Block sieht in diesem Projekt einen großen Erfolg und ist stolz darauf, gemeinsam mit Asante sana e.V. einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung von Bildung und Gleichberechtigung in Tansania geleistet zu haben.
Kenia - Initiative "Kinakoni – Ein Dorf gegen den Hunger"
Kinakoni, ein Dorf mit 5.000 Einwohnern im Südosten Kenias, leidet unter den Folgen wiederkehrender Dürren, die Ernten zerstören und Existenzen bedrohen. Seit 2021 arbeitet die Stiftung Block mit der Welthungerhilfe und dem STERN zusammen, um die Ursachen von Hunger zu analysieren und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die auf andere Regionen übertragbar sind.
Projektziel
Das Ziel des Projekts "Kinakoni – Ein Dorf gegen den Hunger" ist die nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen durch lokal entwickelte Lösungen. Zu den Schwerpunkten gehören Zugang zu sauberem Trinkwasser, besser ausgestattete Schulen und die Bekämpfung von Unterernährung.
Besonderheiten
Anstatt vorgefertigte Ansätze aus Europa zu übernehmen, entwickeln die Bewohner:innen Kinakonis eigene Lösungen, unterstützt durch digitale Technologien. Die Herangehensweise ist innovativ und setzt auf die Expertise der Betroffenen vor Ort.
Partner
Das Projekt wird von der Stiftung Block mit 10.000 Euro jährlich unterstützt. Gemeinsam mit der Welthungerhilfe, kenianischen Start-ups und der Dorfbevölkerung wird es umgesetzt und überwacht, um nachhaltige Ergebnisse zu gewährleisten und als Modell für andere Gemeinden zu dienen.
Madagaskar
Ziel der Spende: Unterstützung gegen die Hungersnot in Madagaskar.
Empfänger:
- Agnes-Philippine-Walter-Stiftung: Soforthilfe durch Nahrungsmittel, Wasser und Projekte zur Ernährungssicherung.
- Verein Madagaskar und wir e.V.: Notnahrungsmittel, Trinkwasser und Unterstützung von landwirtschaftlichen Projekten.
Hintergrund: Madagaskar leidet unter Dürre und Mangelernährung, verstärkt durch den Klimawandel.
Ziel der Unterstützung: Akute Not lindern, langfristige Perspektiven durch lokale Hilfe und nachhaltige Projekte schaffen.
Bedeutung der Spende: Wirksame Hilfe durch enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, Verbesserung der Lebensbedingungen in den betroffenen Regionen.
Corona Nothilfe Indien
Spende der Stiftung Block an die katholische Pfarrei in Indien zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Verwendete Mittel:
- Medizinische Versorgung: Kauf von Sauerstoff, Medikamenten und Schutzausrüstung.
- Unterstützung für Krankenhäuser: Ausstattung lokaler Einrichtungen mit Beatmungsgeräten und Sauerstofftanks.
- Hilfe für Bedürftige: Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln für arme Familien.
Ziel: Linderung der Auswirkungen der Pandemie in Indien, besonders in ländlichen Gebieten.
Wirkung: Direkte Hilfe an betroffene Gemeinden durch enge Zusammenarbeit mit der katholischen Pfarrei vor Ort.
Bedeutung: Die Spende half, die Not der Bevölkerung zu lindern und die medizinische Versorgung zu verbessern.
Forschung Uni Rostock
Zeitraum: 2021–2024.
Ziel: Unterstützung eines Forschungsvorhabens zur optimalen Integration der Weide in die Rindfleischproduktion.
Themen:
- Analyse der Weide als artgerechtes Haltungssystem mit maximalem Tierwohl und Umweltnutzen.
- Untersuchung der Weide als CO2-Speicher.
- Verbesserung der Fleischqualität durch optimierte Weidestrategien.
- Forschung: Die Universität Rostock analysierte die Qualität von Rinderweiden und entwickelte Handlungsempfehlungen für Landwirte zur Optimierung ihrer Weidestrategie.
Fokus:
- Verbesserung des Tierwohls und der Umweltwirkung der Weidehaltung.
- Untersuchung der Treibhausgasemissionen der Rindfleischproduktion auf der Weide.
Ergebnisse: Die Forschung soll den Landwirten konkrete Anleitungen zur Verbesserung ihrer Weidehaltung und zur Reduktion von Emissionen bieten.
Mildtätige Zwecke der Benediktinerinnen
Ziel der Unterstützung: Förderung des internationalen Engagements der Missionsbenediktinerinnen von Tutzing in Afrika.
Bereiche der Hilfe:
- Humanitäre Hilfe: Bereitstellung von Finanzmitteln zur Unterstützung von Projekten, die Notlagen lindern und die Lebensbedingungen verbessern.
- Bildungsprogramme: Unterstützung beim Aufbau und der Erweiterung von Bildungsprojekten, um den Zugang zu Bildung in benachteiligten Regionen zu fördern.
Empfänger: Die Missionsprokura der Benediktinerinnen von Tutzing.
Zweck: Sicherstellung der nachhaltigen Unterstützung der Schwestern in ihrem Engagement in Afrika.
Ergebnis: Ermöglichung von Weiterentwicklungen im Bereich Bildung und humanitäre Hilfe zur Verbesserung der Lebensverhältnisse vor Ort.

Tansania - Verwaltungsgebäude in Nkoasenga
2020 realisierte die Stiftung Block gemeinsam mit dem Asante sana e.V. den Bau eines Verwaltungsgebäudes für die Nkoasenga Secondary School in Tansania.
Der Bau wurde durch eine unbürokratische Förderung der Stiftung ermöglicht, nachdem ein Kooperationsvertrag im Januar 2020 unterzeichnet wurde. Der erste Spatenstich erfolgte bereits im Februar 2020, und trotz coronabedingter Schulschließungen konnte der Bau dank lokaler Handwerker zügig voranschreiten. Das neue Gebäude umfasst Büros für die Schulleitung, ein Lehrerzimmer, sowie moderne Toiletten, darunter auch barrierefreie WCs.
Die Gesamtkosten des Projekts beliefen sich auf 25.300 Euro, wobei ein Teil der Mittel für den Transport von Materialien und Löhne der Arbeiter verwendet wurde.
Die Einweihung des Verwaltungsgebäudes fand im Juli 2020 statt und wurde mit einer Zeremonie gefeiert, an der auch lokale Politiker und Elternvertreter teilnahmen.
Der Bau hatte eine "Kettenreaktion" zur Folge: Das alte Lehrerzimmer wurde in einen weiteren Klassenraum umgewandelt und die Fertigstellung des Chemieraums wird durch zusätzliche Mittel ermöglicht.
Insgesamt profitieren durch das neue Verwaltungsgebäude und die Erweiterungen sowohl Lehrerinnen als auch Schülerinnen der Nkoasenga Secondary School.





Namibia - Multifunktionsgebäude
Die Stiftung Block hat das Projekt zur Finanzierung eines Multifunktionsgebäudes in Gobabis, Namibia, unterstützt, das in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Steps for Children realisiert wurde. Dieses neue Gebäude spielt eine zentrale Rolle in der Bildungsarbeit und der Betreuung von Kindern und Jugendlichen in der Region.
Ziele des Projekts:
- Schulunterricht: Das Gebäude dient in erster Linie als moderne und gut ausgestattete Schuleinrichtung, die den klassischen Schulunterricht ermöglicht.
- Nachmittagsbetreuung: Es wird auch als Anlaufstelle für Nachhilfeunterricht und Freizeitaktivitäten genutzt, um den Schülern nach der regulären Schulzeit Unterstützung zu bieten.
- Betreuung von Kindern und Jugendlichen: Das Multifunktionsgebäude dient darüber hinaus als Treffpunkt für Kinder und Jugendliche, die hier zusätzliche Hilfe in verschiedenen Bereichen erhalten, sei es bei der Hausaufgabenbetreuung oder bei anderen Bildungs- und Freizeitangeboten.
Finanzierung durch die Stiftung: Die Stiftung stellte finanzielle Mittel zur Verfügung, um den Bau und die Ausstattung des Gebäudes zu ermöglichen.
Wirkung: Mit der Fertigstellung des Multifunktionsgebäudes wurde ein nachhaltiger Beitrag zur Verbesserung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen in Gobabis geleistet. Das Gebäude trägt zur Schaffung eines sicheren und förderlichen Umfelds für die Kinder und Jugendlichen der Region bei.
Durch die enge Zusammenarbeit mit Steps for Children konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden, um den jungen Menschen in Gobabis bessere Zukunftsperspektiven zu bieten.
Tansania - Sacred Heart Monastery Kabuhima
Projektpartner: Missions-Benediktinerinnen Ndanda, Tansania
Projektstandort: Kabuhima, Geita Region, Tansania
Zielgruppen: Kleinkinder, junge Erwachsene, Frauen, alle Gesellschaftsschichten
Projektziele:
- Förderung der schulischen und beruflichen Bildung (insbesondere für Frauen, Alleinerziehende und Menschen mit geringer Vorbildung)
- Schaffung eines Schulungszentrums mit Kindergarten, Berufsschule und Gesundheitsstation
- Unterstützung der wirtschaftlichen Selbstversorgung und landwirtschaftlichen Entwicklung
- Förderung von Gemeinschaft und Zusammenhalt
Wesentliche Projektbestandteile:
- Wasserversorgung: Quelle auf der Nyerere Farm, Wasserturm oder Tanks für Faraja Farm
- Bauabschnitte: Kapelle, Kloster, Berufsschule, Kindergarten, Gesundheitsstation, Agrarflächen
- Kapazitäten: Berufsschule für ca. 80 Schüler, Kindergarten mit 30 Kindern, Gesundheitsstation für ca. 20 Personen
Besondere Merkmale:
- Katholische Missions-Benediktinerinnen übernehmen operative Verantwortung und haben Erfahrung im Aufbau und Betrieb von Bildungseinrichtungen
- Bildungsangebote umfassen landwirtschaftliche Ausbildung, Textilverarbeitung, Lebensmittelverarbeitung und Gastgewerbe
- Landwirtschaft dient der Selbstversorgung sowie als Praxisobjekt für das berufliche Ausbildungsangebot
Finanzierung:
- Stiftung Block trägt die finanzielle Unterstützung des Projekts
- Nutzung externer Fördermittel und unentgeltlicher Unterstützung durch Dritte
- UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung: Das Projekt entspricht zahlreichen UN-Zielen, darunter Armutsbekämpfung, hochwertige Bildung, Gesundheit und Geschlechtergleichheit.
Stipendium Kenia
Zielgruppe: Verfeindete Stämme im Norden Kenias und zukünftige Friedensinitiativen weltweit
Projektbeschreibung: Elizabeth Kanini, eine ehemalige Ordensschwester, arbeitet seit über 10 Jahren im Norden Kenias, wo sie als Lehrerin tätig ist und sich für den Frieden zwischen verfeindeten Stämmen einsetzt. Ihre langjährige Erfahrung im Bereich der Friedensarbeit und der Bildungsarbeit soll nun dokumentiert und in einer schriftlichen Form festgehalten werden. Zu diesem Zweck wurde sie von der Katholischen Friedensstiftung für einen Studienaufenthalt in Deutschland eingeladen, um ihre wertvollen Erfahrungen zu teilen und weiterzugeben.
Ziele des Projekts: Ziel des Projekts ist es, die dokumentierten Erfahrungen von Elizabeth Kanini zu verbreiten, um anderen Menschen weltweit zu helfen, ebenfalls Frieden in von Feindseligkeit geprägten Regionen zu stiften. Das Projekt soll dazu beitragen, aufzeigen zu können, wie Friedensarbeit in konfliktbeladenen Gebieten umgesetzt und der Dialog zwischen verfeindeten Gruppen gefördert werden kann.
Fördersumme: Die Stiftung Block stellt eine einmalige Fördersumme von 6.000 EUR zur Verfügung, um Elizabeth Kanini eine Verlängerung ihres Studienaufenthaltes am Institut für Theologie und Frieden der Katholischen Friedensstiftung in Hamburg zu ermöglichen.
Maßnahmen: Die Fördermittel der Stiftung Block werden genutzt, um die Reise-, Aufenthalts- und Studienkosten von Elizabeth Kanini während ihrer Verlängerung des Studienaufenthalts zu decken. Durch diese Unterstützung wird sie weiterhin die Gelegenheit haben, ihre Erfahrungen niederzuschreiben und wichtige Beiträge zur Friedensarbeit in ihrer Heimat sowie in anderen konfliktbeladenen Regionen zu leisten.
Kenia - Shofco
Die Stiftung Block unterstützte SHOFCO, um die Lebensbedingungen in den städtischen Slums Kenias zu verbessern.
Sie trug zur Finanzierung von Programmen bei, die vor allem Frauen und Mädchen Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftlichen Chancen ermöglichten.
Die Stiftung half SHOFCO, den Ausbau von Bildungsprogrammen zu realisieren, um Mädchen eine qualifizierte Schulbildung zu ermöglichen und ihre Selbstständigkeit zu stärken.
Ergebnis:
- Durch die Unterstützung wurde der Zugang zu Gesundheitszentren und grundlegender medizinischer Versorgung in den Slums verbessert, was insbesondere Frauen und Kindern zugutekam.
- Die Stiftung trug zur Verbesserung der Wasserversorgung und sanitären Einrichtungen bei, was die Lebensqualität der Bewohner in den Slums erhöhte.
Mit dieser Partnerschaft setzte die Stiftung Block auf eine nachhaltige Entwicklung, die langfristig die Gemeinschaften stärkte.
Nothilfe Indien
2019 unterstützte die Stiftung Block die katholische Pfarrei in Indien bei der Nothilfe für Dürreopfer.
Die Dürre führte zu Ernteausfällen, Wasserknappheit und einer schweren Hungersnot, besonders in armen ländlichen Regionen.
Die Stiftung stellte finanzielle Mittel bereit, um Soforthilfe wie Notunterkünfte, Nahrungsmittelhilfe und sauberes Trinkwasser zu organisieren.
Langfristige Hilfe umfasste den Ausbau und die Reparatur von Brunnen sowie die Verbesserung der Wasserversorgung.
Die Zusammenarbeit ermöglichte eine schnelle und effektive Unterstützung der betroffenen Bevölkerung, sowohl in der akuten Krise als auch bei der langfristigen Bewältigung der Folgen der Dürre.



Südafrika - Schulprojekt Aliwal North
Das Projekt in Aliwal-North im Bezirk Eastern Cape, Südafrika, wird von „Kinder für Kinder“ unterstützt, seitdem es Anfang der 2000er Jahre durch Schwester Tharsilla und ihre familiäre Verbindung ins Leben gerufen wurde. Nach dem Tod von Schwester Tharsilla 2014 wird das Projekt weiterhin von Father Joe vor Ort fortgeführt.
Maßnahmen:
- Das Projekt finanziert Schuluniformen, Nahrungsmittel und Schulmaterial für bedürftige Schüler, die ansonsten keine Schule besuchen könnten.
- Ein weiteres von „Kinder für Kinder“ unterstütztes Projekt ist das „Mount Carmel Youth Centre“, das landwirtschaftliche Ausbildung fördert und von internationalen Organisationen wie Misereor und der EU unterstützt wird.
- Auch das „Ikhala College“ mit 1.500 Schülern wird sowohl von „Kinder für Kinder“ als auch von der Diözese Aliwal-North unterstützt und bietet eine Ausbildung in handwerklichen Berufen und Management.
- Father Joe betreut zudem rund 10 örtliche Farmen und unterstützt lokale Hausbauprojekte sowie Eigenanbau von Nahrungsmitteln und den Betrieb eines Nähstübchens.
Herausforderungen:
- Zu den sozialen Herausforderungen vor Ort gehören Armut, schlechte Bildung, Fehlernährung, HIV, sexuelle Misshandlungen und Drogenmissbrauch.
- Wassermangel und lange Schulwege stellen zusätzliche Probleme dar, da die Wasserversorgung über den Orange River aus Lesotho erfolgt.
- Die Diözese Aliwal-North leidet unter Nachwuchsproblemen und es gibt keine Aussicht auf eine schnelle Verbesserung.
- Der Bau privater katholischer Schulen gestaltet sich schwierig, da der Staat der katholischen Gemeinde misstraut.
Ruanda - Frühkindliche Förderung
Die Stiftung Block unterstützte ein Projekt in Ruanda, das auf die frühkindliche Förderung und gesundes Aufwachsen ausgerichtet ist, in Zusammenarbeit mit der Stiftung Plan.
Der Fokus liegt auf der Verbesserung des Zugangs zur frühkindlichen Bildung, der Förderung der Ernährung und Gesundheit von Kleinkindern sowie der Sicherung des Familieneinkommens.
Das Projekt ist Teil einer langfristigen Initiative, die Nachhaltigkeit gewährleisten soll, wobei einkommensschaffende Maßnahmen zur Selbstfinanzierung der Schulen beitragen.
Forschung Tierwohl und Wertschätzung
Im Jahr 2018 begann die Stiftung Block in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel ein innovatives Forschungsprojekt zur tier- und umweltgerechten Rinderzucht, mit Fokus auf die Gesundheit von Mastrindern.
- Dabei wurden die Organe der Mastrinder (z. B. Lunge, Leber, Klauen, Fell) analysiert, um die Auswirkungen des Haltungssystems auf die Tiergesundheit zu untersuchen.
- In Zusammenarbeit mit Tierärzten und spezialisierten Tierernährern wurden Verbesserungspotenziale identifiziert, um die Tiergesundheit zu optimieren.
- Es wurde ein System entwickelt, um die sensorische Fleischqualität (z. B. Marmorierung) zu messen, wodurch Landwirte auch für hohe Fleischqualität bessere Preise erhalten können.
- Die ersten Fütterungsversuche wurden durchgeführt, um Mastfärsen mit regionalen Proteinträgern wie Luzerne und Lupine zu füttern, was sowohl die Fleischqualität als auch die Bodengesundheit und Umwelt positiv beeinflusst.
- Diese Fütterungsstrategien, die auch Futtermitteltransporte reduzieren, wurden ab 2021 erfolgreich in die Praxis umgesetzt.